TITEL DES MONATS
Neuerscheinung Dezember 2023
G.M.Göttsche: "Magnificat der Engel" für Kinder- oder Jugendchor, Flöte, Streicher und Klavier
Strube-Verlag München, VS 4331
Pressespiegel
Kompositionen von Gunther Martin Göttsche - Pressespiegel 2000 - 2024
"Gunther Martin Göttsche hatte den Konzerttitel beigesteuert und bildete mit seinem eingangs musizierten Opus 76c, dem Quartett für Flöte (Anne Romeis), Oboe (Katharina Hirsch), Klarinette (Bernd Gaudera) und Fagott (Eberhard Steinbrecher) die zeitgenössische Klammer um die Werkfolge. Und während die dreisätzige Kammermusik in der brillanten Wiedergabe der vier Holzbläser Witz, Esprit, im zweiten Satz auch viel emotionalen Charme versprühte, berauschte die große geistliche Dankeshymne für Sopran, Bass, Chor, Kammerorchester mit Bläsern und Klavier mit ihrer opulenten Klanglichkeit, ihrem komplexen Gewebe aus Melos, gelegentlich harmonischer Querständigkeit und textaffiner Metrik geradezu; einem Text, den Göttsche im Übrigen aus dem italienischen Original aus dem 13. Jahrhundert selbst ganz kongenial übertragen hatte." (DIE RHEINPFALZ vom 9.04.2024 über die Aufführung des Quartetts op. 76c und der Kantate "Der Sonnengesang" op. 117 durch die Kantorei der Pauluskirche Hambach.
"Das Werk...... ist musizierte Theologie: wirkt sinnlich, mitreißend kantabel und atmosphärisch dicht." (DIE RHEINPFALZ vom 7.Dezember 2022 über das HERXHEIMER TE DEUM op. 112 für Chor und Orchester von G. M. Göttsche)
„Die Auftraggeber dieser Messe konnten davon ausgehen, dass sie ein Werk aus der Feder eines die Möglichkeiten eines Kirchenchores kennenden Praktikers erhalten. Tatsächlich stellt die Messe keinen Chor vor unüberwindbare Schwierigkeiten, der meist harmonische Satz wird an zentralen Stellen der Messe interessant und abwechslungsreich. Die Aufführungsvarianten sind praxisgerecht. Vierstimmiger Chor im gut singbaren Ambitus, keine Solisten. Eine in jeglicher Hinsicht begrüßenswerte Neuerscheinung.“ (KIRCHENMUSIK IM BISTUM LIMBURG 1/2021 über die Missa in F op. 84 von G. M. Göttsche)
„Göttsches Missa in F ist eine interessante Bereicherung des Repertoires liturgischer Musik. Sehr klar ist, dass die Messe in einer tonalen Tradition steht, aber die Tendenz zu impressionistischen Kompositionstechniken und Sonoritäten verleiht der Musik eine eigene Charakteristik, welche von zart bis energiegeladen ihre Aus- drucksformen offenlegt. Es ist zu hoffen, dass dieses Werk eine große Verbreitung finden wird.“ (SINGENDE KIRCHE 2/2021 über die Missa in F op. 84)
Freudig-beschwingt, dynamisch, raumgreifend, die einzelnen Stimmen und Instrumente wirkungsvoll mit- und ineinander verwoben, erschallte der Lobpreis und sorgte für Gänsehaut. (FULDAER ZEITUNG vom 20.02.2020 über die Uraufführung des "98. Psalms" anlässlich des 50jährigen Jubiläums der Kirchenmusikalischen Fortbildungsstätte Schlüchtern)
…abwechslungsreich und individuell…..Es handelt sich um eine sehr erfreuliche Edition mit Orgelmusik des 21. Jahrhunderts, die sich an der kirchenmusikalischen Praxis orientiert. (ARS ORGANI 1, 2019 über die Neuausgabe von Göttsches drei Choralpartiten op. 58, 62 und 71 im Merseburger-Verlag Kassel)
"...facetten-, farben- und ideenreich. Den prickelnd reinen Stimmen des Mädchenchors und ihrer deklamatorischen Agilität auf den Leib geschrieben, dazu ein behutsam bis bizarr auftrumpfender Orgelpart (...) und pulsierende Perkussion." DIE RHEINPFALZ (Landau/Kultur Regional) vom 13.11.2018 über die Uraufführung von Göttsches "Psalm 90" durch den Mädchen-Konzertchor CANTUS JUVENUM in der Christuskirche Karlsruhe am 11.11.2018